Heimatfest 1980 - 1989

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Wallbergfest am 10. August

Eigentlich hatte man einige Monate zuvor nicht daran gedacht, daß man schon am 10. August das Wallbergerfest an der Valepperstraße im Lori Feichtach, bei der neuen Vereinshütte, wenn auch noch nicht ganz fertig, feiern konnte.

Bei strahlenden Sonnenschein wurden schon am Vormittag alle Vorbereitungen für ein gutes Gelingen des Festes getroffen. Schon beim Eintreffen des Festzuges mit sechs Pferdegespannen, herrschte reges Treiben auf dem Festplatz, sowie im Zelt.

Durch gute Zusammenarbeit der Mitglieder in allen Ständen und Buden war ein einwandfreier Verlauf des Festes gesichert. Überall war ein guter Absatz zu verzeichnen. An der Bierschenke, dem Hendl- Würstl- Schieß- und Limonadenstand. Der Glückshafen war schon frühzeitig ausgelost. Auch beim Lanzen- und Fischstechen war reger Betrieb. Unentwegt spielte die Rottacher Musikkapelle unter der Leitung von Sepp Kandlinger, zum Tanz auf.

Die Wallberger begeisterten die Zuschauer mit Plattler, Figurentänzen und dem Holzhacker. Auch die Jugendgruppen waren fest beim Zeug. Auch die Hirschbergler und Leonhardstoana waren vertreten. In der Kaffeebude gab es reißenden Absatz, denn die holde Weiblichkeit spendete über 60 Kuchen und Torten.

Leider setzte etwas zu früh der Regen ein, doch zum glück war das Zelt vorhanden und das Vereinsheim war voll besetzt. Erst zur späten Stunde fand das Fest seinen Abschluß.

Wallbergerfest am Himmelfahrtstag 15. August

Nachdem der Sonntag, der 9. August total verregnet war, war der Himmelfahrtstag so schön. wie man ihn sich nur wünschen konnte.

Am Vormittag erfolgte ein Frühschoppen und alle Vorbereitungen für das Fest wurden getroffen. Als am Nachmittag der Festzug, von Egern kommend mit 7 Gespannen am Festplatz eintrafen, ging das große Fest dem Höhepunkt entgegen. Da es vielen in der Sonne zu heiß wurde, war auch das Zelt voll besetzt.

Es spielte die Rottacher Musikkapelle unter Leitung von Sepp Kandlinger. Die Wallberger Jugendgruppen, die aktiven Wallberger, sowie die Hirschbergler und Leonhardstoana zeigten Plattlereinlagen und Figurentänze.

Die Bierschenke, der Glückshafen, die Hendlbude, der Brotzeitstand und die Würstlbude hatten reißenden Absatz. Auch der Schießstand, sowie das Lanzen- und Fischstechen hatten regen Besuch.Alle Kuchen und Torten gingen reißend weg. Durch die gute Zusammenarbeit nahm das Fest einen reibungslosen Verlauf.

Wallbergerfest

Am Sonntag den 15. August, am Maria Himmelfahrtstag feierte man das Wallbergerfest bei der Vereinshütte.

Nach 1 Uhr traf der Festzug mit 7 Daxwägen, von Egern kommend, bei strahlendem Sonnenschein beim Festplatz ein. Und schon spielte die Musikkapelle unter Leitung von Musikmeister Sepp Kandlinger zum Tanz auf. Überall an den Ständen und am Glückshafen, sowie an der Bierschenke herrschte reger Betrieb.

Leider fing es zu früh zu regnen an.

Wallbergerfest am 14. August

Am 14. August feierten die Wallberger wieder das traditionelle Wallbergerfest bei einem Wetter, das nicht schöner hätte sein können bei der Vereinshütte am Lori-Feichtach.

Um 1 Uhr trafen die Daxwagen der Wallberger, Hirschbergler und Leonhardstoana und auch der Wagen mit der Musikkapelle beim Festplatz ein. An den Buden und Glückshafen, sowie an der Schenke herrschte voller Betrieb und der Ruappn Sepp mit seinen Musikanten spielten auf der Bühne zum Tanz auf.

Es war ein Fest, wie es nicht schöner hätte sein können.

Wallbergerfest am 15. August

Nachdem es am 12. August geregnet hat, konnte das Wallbergerfest am 15. abgehalten werden. Es wurde wieder ein voller Erfolg.

Ab 10 Uhr spielte schon eine zünftige Musik zum Frühschoppen auf. Aufstellung für die Daxwagen war um 12 Uhr beim Stufer und in festlichem Zug ging es dann durch Egern und Rottach zum Festplatz.

Die Rottacher Blasmusik unter Leitung von Sepp Kandlinger spielte fleißig zu Plattler und Figurentänzen auf. Sämtliche Buden und Stände waren dicht von Gästen umlagert. Durch die reibungslose Zusammenarbeit der Mitarbeiter nahm das Fest einen erfolgreichen Verlauf.

Die Gäste saßen noch bis spät in die Nacht im Zelt oder in der Hütte.

Wallbergerfest am 11. August

Bei herrlichem Wetter konnte heuer wieder das Wallbergerfest abgehalten werden.

Während noch sämtliche Buden eingeräumt wurden, spielte ab 10 Uhr eine zünftige Musik zum Frühschoppen auf. Um 12 Uhr fuhren die schön geschmückten Daxwagen vom Stufer in Egern ab in Richtung Wallbergerhütte.

Es gab einen riesen Andrang, als sie am Festplatz eintrafen. Die Rottacher Blasmusik unter Leitung von Sepp Kandlinger spielte fleißig zu Plattlern und Figurentänzen auf. Die Buden waren dicht umlagert und schon bald war der Glückshafen ausverkauft.

Es wurde gespielt und getanzt bis in die späte Nacht und in der Hütte war noch Betrieb bis zum frühen Morgen. Das Fest war rundherum zu aller Zufriedenheit verlaufen.

10. August Wallbergerfest

Am Vormittag bei schönem Wetter liefen die letzten Vorbereitungen zum Fest. Gleichzeitig wurde wieder ein musikalischer Frühschoppen abgehalten.

Am frühen Nachmittag kamen die Daxwagen vom Stufer in Egern an. Die Wallbergerjugend, die "Aktiven", die Hirschbergler und Leonhardstoana zeigten dann Plattlereinlagen und Figurentänze.

Leider war der Besuch an diesem heißen Nachmittag nur mäßig (der Tegernsee zeigte seine Wirkung als Badesee). Als dann am späten Nachmittag von der Valepp her ein heftiges Gewitter aufzog verließen die meisten Gäste den Festplatz.

Nach einem kurzen Kassensturz entschloß sich die engere Vorstandschaft das Waldfest am Maria Himmelfahrtstag ab 15 Uhr zu wiederholen. Dies stieß bei nicht allen Mitarbeitern und Mitglieder auf Verständnis und es waren noch Tags darauf ein paar deutliche Worte zu vernehmen. Nach Erklärung der Sachlage zeigte es sich aber doch wieder, wenn es darauf ankommt das auf alle Mitarbeiter Verlaß ist und jeder am 15. August wieder dabei sein wird.

Wallbergerfest

Nach kurzer Lagebesprechung am 15. August, Mariae Himmelfahrt, und Anhörung des Wetterberichtes im Stall des 1. Vorstandes durch die engere Vorstandschaft wurde das Heimatfest auf den nächsten Tag, Sonntag den 16. August verschoben.

Wie sich herausstellte zu Recht, ein richtiges Biergartenwetter war an diesem Tag. Mit Frühschoppen, Festzug, Einlagen der Wallberger und Gastvereine auf der Tanzbühne nahm das Fest einen zögernden Anlauf, daß sich ab dem späten Nachmittag zu einen vollen Erfolg und zu einer langen Nacht ausdehnte.

An den Standln war alles ausverkauft, die Bar fast trocken gelegt, und der Umsatz dementsprechend gut.

14. August Wallberger-Heimatfest

Bei strahlendem Sonnenschein, das für das Nachmittagsgeschäft fast zu heiß war, begann um 10 Uhr mit dem Frühschoppen das Heimatfest der Wallberger.

Um 13 Uhr zogen dann die Pferdegespanne mit den Aktiven, der Jugendgruppe und den benachbarten Trachtenvereinen am Festplatz ein. Tanzvorführungen der Aktiven, der Jugend und der Gastvereine bestimmten das Programm am Nachmittag zu dem die Blaskapelle Rottach-Egern aufspielte. Ab dem späten Nachmittag kamen dann auch noch die letzten Besucher, die zu unserer Freude die Brotzeitbuden, Bierschänke und Außenbar belagerten.

Der Parkplatz wurde zu klein und der Rangger Karl kam mit dem Einschlichten nicht mehr nach. Die Stimmung war großartig bis dann um ca. 23 Uhr das traditionelle Gewitter aus der Valepp aufzog und über dem Festplatz niederging. Jetzt waren Hütte, Zelt und Innenbar gefragt und die Unermüdlichen blieben dort bis spät nach Mitternacht.

Es war wieder einmal ein ganz und gar gelungenes Fest.

Am Feiertag Maria Himmelfahrt traf sich dann die bewährte Mannschaft zum Aufräumen und abbauen, bei der wieder einmal die gute Mitarbeit der Aktiven und Jugendlichen hervorzuheben wäre.

Wallberger Heimatfest

Bei sehr schönem Wetter begann unser Wallberger-Fest wieder mit dem Frühschoppen, bei dem die Kapelle Streng aufspielte. Während noch die letzten Vorbereitungen in den Buden und in der Hütte gemacht wurden kamen schon die ersten Besucher.

Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt, vom Würstelgrill bis zum Eisstand waren alle Buden mit Mitarbeiter besetzt. Der. 1. Kassier Lidschreiber als Magaziner und der 2. Kassier Beil als Geldeinnehmer hatten alle Vorsorge für einen reibungslosen Ablauf des Festes getroffen.

Mit den Daxwagen, die am Mittag, vom Stufer in Egern aus durch den Ort zogen, und die Aktien und Mitglieder der Nachbarvereine, sowie die Ehrenmitglieder und Vetruven mitbrachten, kamen auch viele Gäste auf den Festplatz. Jetzt wurden die Brotzeitbuden umlagert, Losbude, Schießstand und Fischerstechen hatten großen Andrang.

Am Abend war der Festplatz fest in der Hand der Besucher und da das traditionelle Gewitter diesmal ausblieb, ging es bis spät in die Nacht hinein, bei der auch die Bar stark besucht wurde. Es war, wie der 1. Vorstand meinte, ein gelungenes Fest.

Am nächsten Tag traf sich dann die bewährte Mannschaft wieder zum Platzaufräumen. Einen Dank an alle Mittarbeiter, besonders der Jugend sprach Vorstand Sepp Stadler bei der verdienten Brotzeit aus.